Westkreta:
Mátala - Spíli - Téthimnon - Balí -
Triáda
Mátala liegt am
Ausgang eines langen Tales, das sich zwischen zwei
mächtigen Sandsteinschollen nach Westen öffnet. Die
berühmten Höhlenwohnungen der Jungsteinzeit lassen die
nördliche Wand wie einen riesigen Termitenbau
erscheinen. In den sechziger Jahren waren es die
Hippies, die die Wohnhöhlen von Mátala besiedelten.
Heute ist dort Übernachten verboten!
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Spíli, die
"Gartenstadt" liegt am Fuß einer steilen Felswand,
inmitten herrlicher wald- und baumreicher Umgebung.
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![]() Die Kirche |
![]() Das Wasser von Spíli ist wunderbar kühl. |
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Réthimnon,
die Stadt der "Literatur und Kunst". Etwa 3000 Studenten
aus ganz Griechenland sind hier immatrikuliert.
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![]() Der Hafen mit Fährschiff. |
![]() Die Holzerker sind noch aus der Türkenzeit. |
![]() Der Eingang zur "Fortezza", eine Festung der Venezianer gegen die Türken im 17. Jh. |
![]() Die "Fortezza" zeigte aber gravierende Baumängel und die Venezianer mussten nach kurzer Zeit kapitulieren. |
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Unterwegs in Westkreta . . .
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![]() Balí |
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![]() Die Plastiknetze sind unter den Olivenbäumen für die Ernte bereits ausgebreitet. |
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![]() Friedhof von Triáda |
![]() Eine der vielen Gedenkstätten am Straßenrand |