Kreta: Knossós - Górtis - Festós
Knossós liegt nur wenige Kilometer südöstlich von
Iráklion: die rätselhafte Palastanlage der sagenhaften
minoischen Könige. Sie war die Hauptstadt Kretas
und Sitz des Königs Mínos. Beginn der Ausgrabungen im Jahr 1900 durch den Hobbyarchäologen Sir Arthur Evans. |
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![]() Fresko: Diener servieren Getränke |
![]() Schwarze Regenwolken über Knossós, eine ausgiebige Besichtigung fiel leider "ins Wasser". |
![]() In diesen Krüge wurden Lebensmittel aufbewahrt. |
Górtis (auch Górtyna):
Beeindruckendes Ruinengelände inmitten von Olivenhainen westlich von Ágii Déka. Die bekanntesten Funde waren die Gesetzestexte (jede zweite Zeile in Spiegelschrift). |
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Festós:
Nach dem Palast von Knossós der zweitgrößte Palast. Erbaut um 1900 v.Chr., aber bereits 1700 v.Chr. durch ein Erdbeben zerstört. Wunderschöne Lage auf einem Hügel in der Massará-Ebene. Nicht weniger großartig ist der Panoramablick auf die weite Ebene und die steil ansteigenden Hänge des Ída-Gebirges. |
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